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Wandmalerei / Illusionsmalerei

  • ...schafft grenzenlose Weite, lässt Wände verschwinden
  • ...versetzt den betrachter in immaginäre Zeiten und Räume
  • ...der Raum erhält eine warme Atmosphäre und eine optische Weite, die über die realen Grenzen des Raumes hinausgeht.

Die beliebteste Form der Wandmalerei ist das Trompe-l´œil. Der französische Fachausdruck bedeutet wörtlich übersetzt „täusche das Auge" (tromper = täuschen, l´œil = das Auge). Im Deutschen wird der Ausdruck Illusionsmalerei verwendet.




So werden insbesondere auch Wand- und Deckenmalereien, die mit perspektivischen Mitteln eine scheinbare Vergrößerung der jeweiligen Architektur und einen Ausblick auf Phantasielandschaften erzeugen, Trompe-l'œils genannt. Trompe-l´œil Malerei bedeutet, dass der Betrachter den malerisch dargestellten Raum nicht für ein gemaltes Bild, sondern für die Wirklichkeit hält - oder  für Wirklichkeit halten könnte. Denn die „perfekte Täuschung" gibt es nicht, und sie wird auch nicht angestrebt.




Trompe-l´œil ist ein illusionistisches Gemälde, das mittels geschickter perspektivischer Darstellung eine nicht vorhandene Räumlichkeit vortäuscht. So werden insbesondere auch Wand- und Deckenmalereien, die mit perspektivischen Mitteln eine scheinbare Vergrößerung der jeweiligen Architektur und einen Ausblick auf Phantasielandschaften erzeugen, Trompe-l'œils genannt.




Heutzutage kommt das Trompe-l'œil als - meist private - Innenraumgestaltung vor, in der Wandmalereien seit etwa 1980 eine deutliche Wiederbelebung erfahren konnten.